Nachhaltige und innovative Produktion

Energie- und ressourcenschonende Gießereihilfsmittel made by ASK Chemicals

Hilden, 04.06.2014 - Am 5. Juni jährt sich der Tag der Umwelt und rückt damit den Klimawandel und die Forderung nach Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Fokus. Auch die Industrie ist hierbei zunehmend gefordert. Ein Thema, das sich ASK Chemicals als Produzent von Gießereihilfsmitteln, mit seinen Produktionsstätten u.a. auch in Wülfrath, auf die Fahnen geschrieben hat. Das Unternehmen beschäftigt sich in seinen Forschungslaboratorien kontinuierlich mit der Frage, wie mit reduziertem Ressourceneinsatz produziert werden kann. So entwickelt und stellt ASK Chemicals ressourcenschonende und effiziente Hilfsstoffe für Gießereien in der ganzen Welt her.

Unsere moderne Welt ist ohne Gusskomponenten nicht mehr denkbar. Viele Produkte aus dem täglichen Leben enthalten Gussteile oder werden mit Hilfe gegossener Komponenten hergestellt. Ein Auto wäre beispielsweise ohne moderne Gussstücke nicht lauffähig.
Dies gilt auch für die Luft- und Raumfahrttechnik, für die Windkraft oder die Heizungstechnik. Für all diese Bauteile bedarf es ausgereifter Technologien, die in der Produktionskette mithilfe technologisch fortschrittlicher Gießereihilfsmittel zum Einsatz kommen.

Auf diesem Feld setzen Produkte wie Binder oder Schlichten von ASK Chemicals Standards. Zu nennen sind hier beispielsweise die in unserem Werk in Wülfrath hergestellten wasserbasierten Schlichten oder das nahezu emissionsfreie Bindemittel INOTEC. Mit der Einführung von INOTEC – einem anorganischem Bindemittelsystem – wurde der Schadstoffausstoß während des Gusses um bis zu 98% verringert, bei gleichzeitig qualitativ hochwertiger Qualität. Hunderttausende Motoren können so nachhaltig hergestellt werden und bieten höchste Effizienz bei gleichzeitiger Emissionsreduktion. Nicht ohne Grund ist ASK Chemicals global aktiv und beliefert weltweit die Automobilhersteller sowie viele andere namhafte Unternehmen.

Ein weiterer Fokus liegt auf den eigenen Produktionsanlagen. So wurde am Standort Wülfrath dank umfassender Investitionen in eine thermische Nachverbrennungsanlage die Möglichkeit geschaffen, sowohl entstehende Emissionen in einem geschlossenen System zu halten, als auch Energie ressourcenschonend in den Produktionskreislauf zurückzuführen. Die zurückgewonnene Energie wird genutzt, um Produktionsanlagen auf die notwendige Betriebstemperatur aufzuheizen. Mit diesem Schutzkonzept wird die Freigabe von Emissionen durch eine ungewollte chemische Reaktion gänzlich vermieden und einem unkontrollierten Austritt von Schadstoffen in die Umwelt vorgebeugt.

Lösungen von ASK Chemicals fördern maßgeblich die ressourcenschonende und wirtschaftliche Produktion von technologisch anspruchsvollen Gussstücken.

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