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Die 3D-Bindersysteme von ASK Chemicals verbinden die spezifischen Anforderungen des 3D-Sanddrucks mit dem hohen Leistungsprofil der ASK Chemicals Bindemitteltechnologie. Beim 3D-Sanddruck im Binder-Jetting-Verfahren werden Kerne und Formen werkzeuglos auf der Basis eines digitalen 3D-Datenmodells durch schichtweises Auftragen des Formstoffes, z. B. Sand, hergestellt. Die flüssige Binder-Komponente wird Punkt für Punkt vom Druckkopf schichtweise auf die zu rendernde Fläche aufgetragen, um die durch CAD vorgegebene Geometrie zu erzeugen.
Das ASK Chemicals 3D-Bindemittel-Portfolio bietet für dieses additive Produktionsverfahren organische sowie anorganische Lösungen für die diversen komplexen Anwendungsfälle.
In unserem Interview erklärt Ulrich Grunewald, Geschäftsführer des Bocholter Familienunternehmens Grunewald GmbH&Co.KG, warum sich die Gießerei Grunewald für die 3D-Druck-Technologie entschieden hat, welche Möglichkeiten dieses Verfahren bereits bietet und welche Herausforderungen es noch zu meistern gibt. Er erläutert offen Pro & Contra der neuen Produktionsweise, vor allem aber betont er das Alleinstellungsmerkmal durch diese innovative Prozess-Technik.
Für Leichtmetallgussanwendungen empfehlen wir unser neu entwickeltes anorganisches 2-Komponenten-Bindersystem, bestehend aus INOTECTM 3D-Druckflüssigkeit und INOTECTM PROMOTER als Pulverkomponente.
NOVASET 3D zeichnet sich durch sein einzigartiges Finishing der gedruckten Sandkerne aus.
Das vielseitige ASKURAN 3D-Bindemittel wurde speziell für den Einsatz im 3D-Druck mit Kalthärtung entwickelt.