Ein Paar Socken extra helfen nicht – Strom- und Gaskosten in Gießereien mit innovativen Schlichten und Speisertechnologien senken

Licht ausschalten, kalt duschen, einen Pullover extra anziehen. Diese und weitere Tipps erhalten derzeit Verbraucher, um Energiekosten zu sparen. Was für den Verbraucher schwierig ist, ist für energieintensive Branchen, wie der Gießereiindustrie, extrem kritisch. Doch einfach eine Paar Socken mehr anziehen, kann man in der Gießerei nicht. Dort müssen andere Lösungen her.

Das meiste Gas wird im Schlichteprozess benötigt. Um dort einzusparen, kann die Ofentemperatur optimiert, die Abwärme des Schmelzofens in Kombination mit schnelltrocknender SOLITEC Schlichte genutzt oder den Prozessschritt mit VEINO ULTRA Additiven eliminiert werden.

Der Schmelzofen wiederrum ist der größte Stromfresser. Wenn mehrere Tonnen Metall im Monat verflüssigt werden, ermöglichen bereits ein paar Kilogramm weniger pro Formkasten signifikante Ersparnisse der Stromkosten. Mit der ASK-Mini-Speiser-Technologie kann der Einsatz flüssigen Metalls reduziert und somit der Energieverbrauch optimiert werden. Weiter lässt sich der Metallmaterialeinsatz mit rohrförmigen UDICELL Filtern mit Gehäuse reduzieren.

Dies sind nur ein paar Möglichkeiten, wie Gießereien mit innovativen Chemikalien und Materialien Energie einsparen können. Unsere Experten Dr. Reinhard Stötzel und Marcus Friederici erklären in unserem Webinar im Detail, an welchen Prozessschritten Gas- und Strom eingespart werden können. Melden Sie sich jetzt an.

Sprecher

Dr. Reinhard Stötzel, Global Expert Coating & Additives (rechts)

Marcus Friederici, Sales & Technical Service Manager (links)

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