Prävention durch Responsible Care

ASK Chemicals investiert am Standort Wülfrath in Anlagensicherheit, Umwelt- und Mitarbeiterschutz

Wülfrath, 09.12.2013 – Das weltweit agierende Chemieunternehmen ASK Chemicals investiert kontinuierlich in seine Produktionsstätte in Wülfrath und legt dabei einen Fokus auf Anlagensicherheit, energieeffiziente Prozesse und den konsequenten Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter. Als Mitglied im Dachverband Chemische Industrie e.V. folgt ASK Chemicals den Leitlinien der Initiative „Responsible Care“, die eine permanente Optimierung in den Bereichen Sicherheit sowie Umwelt-, Mitarbeiter- und Gesundheitsschutz anstrebt. Speziell im Werk Wülfrath hat der Zulieferer von Gießereihilfsstoffen in den letzten Monaten weitreichende Investitionen zur Erreichung dieser Ziele getätigt.

Die Investitionen und Maßnahmen in Wülfrath betreffen vor allem die Bereiche Anlagensicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz. Besonders die Einführung des neuen Anlagenschutzkonzepts und die Inbetriebnahme der thermischen Nachverbrennungsanlage sind hier hervorzuheben.

Anlagensicherheit und Umweltschutz
Dank der Investition in eine neue thermische Nachverbrennungsanlage ist es nun sowohl möglich, die beim Produktionsprozess entstehenden Emissionen in einem geschlossenen System zu halten, als auch Energie ressourcenschonend in den Produktionskreislauf zurückzuführen. Diese zurückgewonnene Energie wird genutzt, um beispielsweise Produktionsanlagen auf die notwendige Betriebstemperatur aufzuheizen. Mit diesem etablierten Schutzkonzept wird die Freigabe von Emissionen durch eine ungewollte chemische Reaktion gänzlich vermieden und einem unkontrollierten Austritt von Schadstoffen an die Umwelt vorgebeugt.

„Unser Schutzkonzept und unsere thermische Nachverbrennungsanlage sind den Investitionen in Anlagensicherheit und Umweltschutz zu verdanken und gehören zu dem Modernsten, was es in Europa momentan in diesem Bereich gibt“, so Michael Mack, Werkleiter am Standort in Wülfrath.

Mitarbeiter und Gesundheitsschutz
Auch in der Belegschaft wird das Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheits-schutz gestärkt, zum Beispiel durch ein Feedback-Instrument, das sicherheitsrelevante Beobachtungen zur Erkennung und Beurteilung von Gefährdungspotenzialen über ein Meldesystem erfasst. Das Engagement lohnt sich für die Mitarbeiter, denn es wird quartalsweise, ähnlich wie bei einem betrieblichen Vorschlagswesen, prämiert. Um diese Sensibilisierung voranzutreiben, wurde jüngst in einer Schulung der häusliche Brandschutz
thematisiert. Dass in Deutschland jährlich über 600 Menschen durch Brände sterben, war vielen Teilnehmern nicht bekannt. Anlass genug für ASK Chemicals, sich der Aktion „Freitag der 13. – Rauchmelder retten Leben“ anzuschließen und seinen Mitarbeitern mit einem Rauchmelder-Set ein Stück Gesundheit und Sicherheit mit nach Hause zu geben.

Ein weiterer Schwerpunkt beim Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Prävention von Krankheiten und gesundheitlichen Risikofaktoren. Deshalb bietet die Unternehmensführung eine kostenfreie Teilnahme an gesundheitsfördernden Kursen sowie regelmäßige arbeitsplatzspezifische Schulungen, wie zum Beispiel Hebe-Trage-Schulungen, oder spezielle Arbeitssicherheitstage an.

Sicherheit sowie Umwelt-, Mitarbeiter- und Gesundheitsschutz sind für ASK Chemicals von größter Bedeutung, da diese Aspekte – genauso wie eine einwandfreie Produktqualität und gesetzeskonformes Handeln – Voraussetzungen für eine langfristige Aufrechterhaltung des
Geschäftsbetriebs und den Erfolg des Unternehmens sind.

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